So kurz, kühl und trocken wie möglich.

Wenn dich die Reichen wohlwollend begrüßen, machst du einen schlechten Job.
Einen guten Job machst du erst, wenn dich die Armen wohlwollend begrüßen.


Verlustangst

Es gibt nur so lange etwas zu Verbergen, wie man fürchtet, etwas zu Verlieren.

Je umfangreicher der Besitz und je rücksichtsloser das Leben, um so tätiger wird man um des Verbergens und um der Verlustangst willen und beraubt sich damit stets mehr seiner Freiheit.
Letztendlich werden im Verborgenen riesige, komplexe Schutz- und kontrollmechanismen konstruiert, welche das Leben in Freiheit mehr und mehr ersticken.

Weniger ist mehr -- Freiheit, Ehrlichkeit und Vertrauen.